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Mitteilungen aus dem Gemeinderat

Für die künftige Ausrichtung der Abfallbewirtschaftung setzt der Gemeinderat eine Arbeitsgruppe ein. Der Wärmeverbund Dorf Ruswil soll eine Konzession erhalten. Die Kandidatinnen und Kandidaten für die Gesamterneuerungswahlen der Bildungskommission, der Controlling-Kommission und der Bürgerrechtskommission sind bekannt.

Betreiber von privaten Sammelhöfen können ihre Betriebe nicht mehr kostendeckend führen. Gleiches vermeldet auch die Düring AG, die den Sammelhof Rottal in Ruswil betreibt. Die Gemeinde ist mit dem Unternehmen im Gespräch. Die Düring AG hat die Dienstleistungsvereinbarung vorsorglich gekündigt und erwartet künftig einen Zuschuss der Gemeinde. Der Gemeinderat will in diesem Zusammenhang das gesamte Abfallkonzept, insbesondere auch die Grüngutsammlung überprüfen. Das bestehende Reglement über die Abfallentsorgung stammt aus dem Jahre 2002. Eine Arbeitsgruppe bestehend aus Vertretungen der Behörden, Verwaltung, Ortsparteien, Korporation und Ortsgemeinschaften soll die Thematik durchleuchten und mögliche Wege in die Zukunft aufzeigen.

Konzessionsvertrag für Wärmeverbund

Die Energie RUSWIL Genossenschaft (Energie Ruswil) arbeitet mit Hochdruck am Projekt Wärmeverbund Dorf Ruswil. Die Genossenschaft plant eine Heizzentrale mit Holzschnitzelfeuerung und entsprechenden Verbundleitungen im erweiterten Gebiet Dorf Ruswil. Der Gemeinderat strebt eine nachhaltige und möglichst CO2-neutrale Wärmeversorgung in der Gemeinde Ruswil an. Er unterstützt deshalb die Bestrebungen der Genossenschaft und will ihr die Realisierung des Wärmeverbunds ermöglichen. Gleichzeitig soll sie verpflichtet werden einen abschliessend zu definierenden Perimeter im Dorf Ruswil mit Wärme zu erschliessen. Dies sofern und soweit sich die Erschliessung der einzelnen Objekte technisch und wirtschaftlich umsetzen lässt. Energie Ruswil und Gemeinde wollen dazu einen Konzessionsvertrag abschliessen. Der Vertrag bildet die Rechte und Pflichten der beiden Parteien ab. Er unterliegt der Zustimmung der Stimmberechtigten und bedarf somit einer Urnenabstimmung. Diese ist für den 9. Juni 2024 geplant.

Gesamterneuerungswahlen Gemeindegremien

Am 4. März ist die Eingabefrist für die Wahlvorschläge der Gesamterneuerungswahlen des Gemeinderats abgelaufen. Diese Zeitung berichtete über die eingegangenen Kandidaturen. Am vergangenen Montag ist nun auch die Frist für Eingabe der Wahlvorschläge für die Bildungskommission, die Controlling-Kommission und die Bürgerrechtskommission abgelaufen. Die Kommissionen werden wie der Gemeinderat am 28. April an der Urne neu gewählt.

Folgende Wahlvorschläge sind eingegangen:

 

Bildungskommission (6 Sitze / 6 Kandidaturen)

Wahlvorschlag des / der

Kandidaturen

Die Mitte

Anna Müller-Keller (Präsidentin) (bisher Mitglied)

Isabella Pezzani Grüter (bisher)

Daniel Brand (bisher)

SVP

Petra Hafner-Ottiger (bisher)

FDP

Reto Ottiger (neu)

SP

Andrea Halm-Gäumann (neu)

«Die Bisherigen»

Anna Keller-Müller (Präsidentin) (bisher Mitglied)

Petra Hafner-Ottiger (bisher)

Isabella Pezzani Grüter (bisher)

Daniel Brand (bisher)

 

Controlling-Kommission (5 Sitze / 5 Kandidaturen)

Wahlvorschlag des / der

Kandidaturen

Die Mitte

Martin Krieger (Präsident) (bisher)

Anita Stadelmann (bisher)

Adrian Rogger (bisher)

SVP

Pascal Räber (bisher)

FDP

Andreas Schmidli (bisher)

 

Bürgerrechtskommission (8 Sitze / 8 Kandidaturen)

Wahlvorschlag des / der

Kandidaturen

Die Mitte

Judith Rogger (bisher)

Patrick Wicki (bisher)

Ursula Duss (bisher)

SVP

Simon Ottiger-Zihlmann (Präsident) (bisher)

Matthias Wagner (bisher)

FDP

Karin Langensand-Grüter (neu)

Michael Wandeler (bisher)

SP

Peter Eggenschwiler (bisher)

 

Gemäss Gemeindeordnung ist die stille Wahl bei den Gesamterneuerungswahlen nicht möglich. Eine stille Nachwahl erfolgt jedoch, wenn sich für einen allfälligen zweiten Wahlgang gleich viele Kandidatinnen oder Kandidaten melden als noch Sitze zu besetzen sind.